Schreiben im Netz *** Erfahrungen, Einfälle, Ideen, Gedanken *** Dummes, und viel und leicht, also vielleicht, weniger Dummes und so Sachen eben
Samstag, 31. Januar 2009
Kiva.org geht ab wie Schmidt´s - Katze

Hi world,
Eine tolle Leistung. - Ich bin auch mit 25 USD dabei und im Februar investiere ich nochmals 25 USD. Das habe ich für jeden Monat geplant.
Übrigens: Spannend zu lesende Reportagen ("field reports") aus dem Draussen, gibt es hier drinnen.
Am "/" sollte die Welt erkranken und wieder genesen
Hi world,
Wenn Afrika erwacht, ist Europa verloren!

Hi world,
Telekommunikativ überspringen die afrikanischen Länder die Festnetzphase Europas ganz einfach. Denn: in nahezu jeder Hütte gibt es "Handies". Wenigstens eines. Vorgestern habe ich beispielsweise eine SMS nach Arusha (am Mt. Kilimanjaro) von D aus ins tansanische Netz geschickt. Kostenpunkt: 3,5 cent. 4 Sekunden hat´s gedauert und die SMS ist dort angekommen. In keinster Art und Weise zerstückelt, wie manche vielleicht annehmen wollen. Nein! Definitiv nicht! Meine Partnerin hat sie mir nämlich vorgelesen... Nichts war verhackstückt. - Übrigens während eines glasklaren Telefonats via Voice-on-IP. Noch Fragen?
Der Amoklauf im Internet:: erst conficker, jetzt google, was dann?

Die Infoschnellbahn über Twitter war hier mit über 200 Meldungen pro Minuten wieder mal am speditivsten: http://search.twitter.com;
Google läuft AMOK und warnt vor sich selbst! Conficker?

Nun, offenbar doch kein Resultat von Erkenntnisprozeßen. - Auch das sollte wundern!
Spiegelglatt - Google warnt vor Spiegel online ... ein Amoklauf
Freitag, 30. Januar 2009
Obama geißelt Banker!
Das geistige Guantanamo der 100er - Wellen

Hi world,
Diese geistige Gefangennahme, wie ich sie hier empfunden habe, erfolgt durch den pressorischen, staccatoartigen Tonfall, bei inhaltsleerem Geplappere des sog. Moderators. Als müsse man "unbedingt" der Welt auch noch die letzte Nebensächlichkeit, morgens um 7.00 Uhr mitteilen.
Derweil die wirklich wichtigen Dinge nicht über den Äther gehen. Passt man sich dem geistigen Horizont seiner Zuhörer an? Könnte man das dann auch als eine Art "Hurenradio" bezeichnen? Ich denke schon.....
Mittwoch, 28. Januar 2009
neue Krankheit:: Das " Youtube - Auge "

Hi world,
in der augenärztlichen Fachwelt wird ein neues Krankheitsphänomen bereits seit einiger Zeit lebhaft diskutiert. Die Augenärzte bezeichnen dieses neue Fänomen bereits heute schon als "Youtube-Auge".
Die Betroffenen klagen in der Regel über vermehrtes Augentränen und eben jene beschriebenen rhythmischen Augenzuckungen.
Der Fachwelt ist die eigentliche Ursache dieses neuartigen Krankheitsbildes bis heute noch ein Rätsel. Es wird jedoch sch
Jetzt starten die Massenentlassungen der Weltwirtschaftskrise

Hi world,
Die schlechten bis sehr schlechten Meldungen häufen sich. Es folgen nun die ersten Ausläufer der Krise am Jobmarkt. Hire and Fire. Wir haben das System nun beinahe auch schon adaptiert und unsere Sozialsysteme erodiert.
BOEING setzte heute gleich 10.000 Mitarbeiter auf die Strasse, während dessen sich SAP mit gerade mal 3.000 begnügte. Schicksale die sich dahinter verbergen interessieren kaum jemand. Und doch sind sie existent. - Und die rechten Prolos beginnen langsam ungeniert mit ihren Aufmärschen. Immerhin, ein Laden mit rechten Devotionalien in der Innenstadt der "Freien und Hansestadt" musste geschlossen werden, der Mietvertrag wurde gekündigt.
Das ist der Boden, der diesem rechten Schlägerpack als Humus dient. Man sollte aufpassen und lieber einige Topmanager einknasten, als dem Volk weiterhin derartige Schauspiele anzutun. Die deutsche Volksseele rumort. Hörbar lediglich für die Hörenden, mit dem Puls an diesem....
freigabe: gmail offline gears googlemail feature mail email

Hi world,
Bahn: Wer geht ? Wer fährt ?

Hi world,
Und der Bund hat die Hände als Miteigentümer wesentlich mit im Spiel. Ihr solltet Euch eigentlich nur schämen! Wenn Ihr noch wisst, was das eigentlich heißt!
Welcher Art von Unternehmenskultur wird durch solche Maßnahmen der Boden bereitet? Einer Kultur des Mißtrauens und der gegenseitigen verdachtsunabhängigen Verdächtigung. Bahn-Stasi nenne ich das. Und das ist es auch! Und woher kommt dieses leise ausgestreute Gift eigentlich?
Schon vergessen? Das Hochhaus in der Normannenstraße diente mal als Bahn-Quartier. Ganz oben was das Bahnlogo befestigt. - Da muss damals ein Virus übergesprungen sein... heute hat es zugeschlagen ... pfuiiiii .... deibel ............ bääääääääähhhhhhhhhhhh.
Montag, 26. Januar 2009
Weniger Barock, sondern Broccoli - Music: In excelsis deo... na denne
Einfach nur geil :)
Viel Spaß!
Freiheit von GAS- und ÖL: Better Place Project

Hi world,
Hier ein Demo - Video (in engl. Sprache) seiner kühnen Idee :
.
Lesetipp: BerlinerGazette.de

Hi world,
Pressestimmen:
Mona Motakef, SPEX, 01-02/07
Sonntag, 25. Januar 2009
Die 100 $ - Kampagne für KIVA.org von Netzschreiberling

Hi world,
Das alles fordert ein gewissen Umdenken. Bisher gewohnte Denkstrukturen müssen vielleicht über Board geworfen werden. - Die Verrechnung erfolgt über Paypal. Man sollte sich damit vielleicht mal genauer befassen.
Ich habe eine, wie ich hoffe zudem nützliche, Kampagne gestartet, mit dem Ziel 100 USD via Micro-fundraising über diesen Blog hier einzusammeln, um diese dann, immer wenn 25 USD zusammen gekommen sind, sofort bei KIVA.org zu investieren.
Da Tiptoy eine Mindesteinlage von 5 USD fordert, wäre es natürlich am Geschicktesten, wenn man auch gleich die ganzen 5 USD spendet. Das muss aber nicht sein. Auch kleinere Summen sind möglich - das ist ja der Sinn der im Namen "Micro-" steckt. Der Betrag ist natürlich nach oben ebenfalls offen und kaum begrenzt. Doch das wird sich sicher niemand antun. Also, macht mal los..... :) Danke! - Das Ganze ist erst mal ein großes Experiment; bin nun mal ein Spielhansel. Könnte sich aber zu was Ernsthaftem entwickeln.
Mal sehen, ob was daraus wird. Und wenn mir jemand Lüge unterstellen will, dann soll er es eben tun. Er hat Unrecht!
Den Spendenverlauf zeigt übrigens ein eingebautes Widget links am Blogrand an. Nette Sache, die niemand weh tut und möglicher Weise hilft.
Conficker fickt die Welt weiterhin: Bis zu 50 Millionen PC´s infiziert

Hi world,
die conficker Seuche steuert auf einen neuen Höhepunkt zu. Schätzungen von Experten gehen bis zu 50.000.000 infizierten Computern aus.
Was der Einbruchswurm nun mit dem von ihm gelegten größten botnetz der Welt für Absichten hegt, besser gesagt die anzunehmende kriminelle Mafie, welche dahinter steht, das weiss immer nur noch die GLASKUGEL.
Dear Mr: President Obama - please, do it better! Thank You!

Hi world,
Die junge, begabte Dame darf natürlich jederzeit gerne etwas andre ´s singen. Stimme dazu hat sie ja wohl ...
Twippr - und Dein Geld verflüchtigt sich

Hi world,
Das Prinzip ist einfach. Es ist eine overlay - Anwendung, auf Twitter basierend. Man kann Mikro - und Mini -Beträge darüber zahlen. 10 cent an frieda, 2.20 an Hans für das Bier gestern abend :) und so Sachen.
Bis 10 USD wird alles virtuell verrechnet. Darüber wird bei paypal angeklopft und die Zahlungen festgeklopft. Jedenfalls habe ich das so verstanden. Noch ist alles in den Kinderschuhen und eine Risikoanalyse hab ich hier auch nicht vor. Basiert ne Menge auf Vertrauen. Aber das soll es ja auch noch geben, trotz Wirtschaftskrise, Madoff und Bush :).
Neu hinzugekommen in diesem Bukett ist nun twippr. Allzu viele Infos darüber gibt es leider noch nicht. Die vorhandenen habe ich mal zugänglich gemacht, hier:
- Twippr in Twitter.com
- Twippr in Technorati.com
- Twippr in Google
- Twippr in Blogsuche - feed
Wer hat schon Erfahrung mit Twippr? Bitte hier posten. Danke schön!
Freitag, 23. Januar 2009
Unechtes Reden breitet sich im Land wie Nebel aus...

Hi world,
heute gefunden. Tja, was soll man sagen ausser: "stimmt wohl" :
Conficker upadwon wird zuschlagen am ....

Hi world,
Diese weissagt uns:
- wenn bei eBay das höchste Gebot für die Russen Mafia eingegangen ist,
- wenn der nächste Komet auf die Erde fällt,
- wenn der Aktienkurs von f-secure oder pandasecure eine bestimmte Auslösemarke unterschreitet,
- wenn Obama seine aller-letzte Rede gehalten hat,
- wenn in Europa das Licht ausgeht,
- wenn die Russen wieder den Gashahn abdrehen,
- wenn die Ukraine keinen Kedit mehr von der EU bekommt,
- wenn Putin nicht Ehrenbürger von Berlin wird,
- wenn der Papst das 1.000ste Youtube - Video in popetube einstellen lässt,
- wenn Boris Becker wieder heiratet,
- wenn kaspersky insolvenz anmelden muss,
- wenn die russische schwarzmeerflotte die krim besetzt,
- wenn Israel den Iran mit Flugzeugen und Raketen attackiert,
- wenn Nordkorea seine erste Chip-Fabrik eröffnet,
- wenn Esso und Shell die Ölförderung am Kaspischen Meer verdoppeln,
- wenn Gerhard Schröder seinen 90.ten feiert,
- wenn die Justiz den Kosovo-Albanern die Reeperbahn streitig macht,
- wenn der Nordpol abschmilzt,
- wenn mein Hund Junge bekommt,
- wenn der Papst heiratet,
- wenn der Ozean überläuft,
- wenn die Heuschreckenplage wieder kommt.
Dann vielleicht, vielleicht jedoch schon viel früher....
Pixelio.de liefert die Bilder

Hi world,
Conficker - Hochrechnung - jetzt 50 Millionen Rechner infiziert

Hi world,
Spekulationen über die Urheber der potenziellen Web Katastrofe führen in die Ukraine. Doch mehr als Spekulationen sind das bisher nicht.
Auch über den Einsatzzweck des riesigen, noch nie dagewesenen botnetzes wird immer noch spekuliert.
Der Papst in Youtube - genannt "PopeTube"
Atemstop bei "atmender und fliessender Energie" - Quimonda

atmende und fließende Energie, so heisst "Qi". Klangvolle, nichts sagende Namen.
In Qimonda.
Seit heute herrscht dort jedoch Atem- und Kreislaufstillstand. Qimonda, war das Produkt einer Infineon - Kernspaltung. Es ist seit heute, mit 13.500 Mitarbeitern, PLEITE. Davon sind 5.000 in Deutschland betroffen. Größter Arbeitgeber in Dresden. Da gehts heute zu. Mann oh Mann. Auf der Basis staatlicher Subventionen. Diese abkassieren (nur 400 Mio EUR) und dann dichtmachen. Hamwer nich so gerne. - Der Rest irgendwo anders in der Welt.
Nun, auch Infineon, das heisst unendlich.... wirklich? Glaub ich nicht!
Denn: SAMSUNG meldet den ersten Quartalverlust seiner Geschichte.
Keiner kauft mehr Chips. Schrecklich!
Whitehouse Blog: Das offizielle Video

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Inaugural Address
My fellow citizens: I stand here today humbled by the task before us, grateful for the trust you've bestowed, mindful of the sacrifices borne by our ancestors.
I thank President Bush for his service to our nation -- (applause) -- as well as the generosity and cooperation he has shown throughout this transition.
Forty-four Americans have now taken the presidential oath. The words have been spoken during rising tides of prosperity and the still waters of peace. Yet, every so often, the oath is taken amidst gathering clouds and raging storms. At these moments, America has carried on not simply because of the skill or vision of those in high office, but because we, the people, have remained faithful to the ideals of our forebears and true to our founding documents.
So it has been; so it must be with this generation of Americans.
That we are in the midst of crisis is now well understood. Our nation is at war against a far-reaching network of violence and hatred. Our economy is badly weakened, a consequence of greed and irresponsibility on the part of some, but also our collective failure to make hard choices and prepare the nation for a new age. Homes have been lost, jobs shed, businesses shuttered. Our health care is too costly, our schools fail too many -- and each day brings further evidence that the ways we use energy strengthen our adversaries and threaten our planet.
These are the indicators of crisis, subject to data and statistics. Less measurable, but no less profound, is a sapping of confidence across our land; a nagging fear that America's decline is inevitable, that the next generation must lower its sights.
Today I say to you that the challenges we face are real. They are serious and they are many. They will not be met easily or in a short span of time. But know this America: They will be met. (Applause.)
On this day, we gather because we have chosen hope over fear, unity of purpose over conflict and discord. On this day, we come to proclaim an end to the petty grievances and false promises, the recriminations and worn-out dogmas that for far too long have strangled our politics. We remain a young nation. But in the words of Scripture, the time has come to set aside childish things. The time has come to reaffirm our enduring spirit; to choose our better history; to carry forward that precious gift, that noble idea passed on from generation to generation: the God-given promise that all are equal, all are free, and all deserve a chance to pursue their full measure of happiness. (Applause.)
In reaffirming the greatness of our nation we understand that greatness is never a given. It must be earned. Our journey has never been one of short-cuts or settling for less. It has not been the path for the faint-hearted, for those that prefer leisure over work, or seek only the pleasures of riches and fame. Rather, it has been the risk-takers, the doers, the makers of things -- some celebrated, but more often men and women obscure in their labor -- who have carried us up the long rugged path towards prosperity and freedom.
For us, they packed up their few worldly possessions and traveled across oceans in search of a new life. For us, they toiled in sweatshops, and settled the West, endured the lash of the whip, and plowed the hard earth. For us, they fought and died in places like Concord and Gettysburg, Normandy and Khe Sahn.
Time and again these men and women struggled and sacrificed and worked till their hands were raw so that we might live a better life. They saw America as bigger than the sum of our individual ambitions, greater than all the differences of birth or wealth or faction.
This is the journey we continue today. We remain the most prosperous, powerful nation on Earth. Our workers are no less productive than when this crisis began. Our minds are no less inventive, our goods and services no less needed than they were last week, or last month, or last year. Our capacity remains undiminished. But our time of standing pat, of protecting narrow interests and putting off unpleasant decisions -- that time has surely passed. Starting today, we must pick ourselves up, dust ourselves off, and begin again the work of remaking America. (Applause.)
For everywhere we look, there is work to be done. The state of our economy calls for action, bold and swift. And we will act, not only to create new jobs, but to lay a new foundation for growth. We will build the roads and bridges, the electric grids and digital lines that feed our commerce and bind us together. We'll restore science to its rightful place, and wield technology's wonders to raise health care's quality and lower its cost. We will harness the sun and the winds and the soil to fuel our cars and run our factories. And we will transform our schools and colleges and universities to meet the demands of a new age. All this we can do. All this we will do.
Now, there are some who question the scale of our ambitions, who suggest that our system cannot tolerate too many big plans. Their memories are short, for they have forgotten what this country has already done, what free men and women can achieve when imagination is joined to common purpose, and necessity to courage. What the cynics fail to understand is that the ground has shifted beneath them, that the stale political arguments that have consumed us for so long no longer apply.
The question we ask today is not whether our government is too big or too small, but whether it works -- whether it helps families find jobs at a decent wage, care they can afford, a retirement that is dignified. Where the answer is yes, we intend to move forward. Where the answer is no, programs will end. And those of us who manage the public's dollars will be held to account, to spend wisely, reform bad habits, and do our business in the light of day, because only then can we restore the vital trust between a people and their government.
Nor is the question before us whether the market is a force for good or ill. Its power to generate wealth and expand freedom is unmatched. But this crisis has reminded us that without a watchful eye, the market can spin out of control. The nation cannot prosper long when it favors only the prosperous. The success of our economy has always depended not just on the size of our gross domestic product, but on the reach of our prosperity, on the ability to extend opportunity to every willing heart -- not out of charity, but because it is the surest route to our common good. (Applause.)
As for our common defense, we reject as false the choice between our safety and our ideals. Our Founding Fathers -- (applause) -- our Founding Fathers, faced with perils that we can scarcely imagine, drafted a charter to assure the rule of law and the rights of man -- a charter expanded by the blood of generations. Those ideals still light the world, and we will not give them up for expedience sake. (Applause.)
And so, to all the other peoples and governments who are watching today, from the grandest capitals to the small village where my father was born, know that America is a friend of each nation, and every man, woman and child who seeks a future of peace and dignity. And we are ready to lead once more. (Applause.)
Recall that earlier generations faced down fascism and communism not just with missiles and tanks, but with the sturdy alliances and enduring convictions. They understood that our power alone cannot protect us, nor does it entitle us to do as we please. Instead they knew that our power grows through its prudent use; our security emanates from the justness of our cause, the force of our example, the tempering qualities of humility and restraint.
We are the keepers of this legacy. Guided by these principles once more we can meet those new threats that demand even greater effort, even greater cooperation and understanding between nations. We will begin to responsibly leave Iraq to its people and forge a hard-earned peace in Afghanistan. With old friends and former foes, we'll work tirelessly to lessen the nuclear threat, and roll back the specter of a warming planet.
We will not apologize for our way of life, nor will we waver in its defense. And for those who seek to advance their aims by inducing terror and slaughtering innocents, we say to you now that our spirit is stronger and cannot be broken -- you cannot outlast us, and we will defeat you. (Applause.)
For we know that our patchwork heritage is a strength, not a weakness. We are a nation of Christians and Muslims, Jews and Hindus, and non-believers. We are shaped by every language and culture, drawn from every end of this Earth; and because we have tasted the bitter swill of civil war and segregation, and emerged from that dark chapter stronger and more united, we cannot help but believe that the old hatreds shall someday pass; that the lines of tribe shall soon dissolve; that as the world grows smaller, our common humanity shall reveal itself; and that America must play its role in ushering in a new era of peace.
To the Muslim world, we seek a new way forward, based on mutual interest and mutual respect. To those leaders around the globe who seek to sow conflict, or blame their society's ills on the West, know that your people will judge you on what you can build, not what you destroy. (Applause.)
To those who cling to power through corruption and deceit and the silencing of dissent, know that you are on the wrong side of history, but that we will extend a hand if you are willing to unclench your fist. (Applause.)
To the people of poor nations, we pledge to work alongside you to make your farms flourish and let clean waters flow; to nourish starved bodies and feed hungry minds. And to those nations like ours that enjoy relative plenty, we say we can no longer afford indifference to the suffering outside our borders, nor can we consume the world's resources without regard to effect. For the world has changed, and we must change with it.
As we consider the role that unfolds before us, we remember with humble gratitude those brave Americans who at this very hour patrol far-off deserts and distant mountains. They have something to tell us, just as the fallen heroes who lie in Arlington whisper through the ages.
We honor them not only because they are the guardians of our liberty, but because they embody the spirit of service -- a willingness to find meaning in something greater than themselves.
And yet at this moment, a moment that will define a generation, it is precisely this spirit that must inhabit us all. For as much as government can do, and must do, it is ultimately the faith and determination of the American people upon which this nation relies. It is the kindness to take in a stranger when the levees break, the selflessness of workers who would rather cut their hours than see a friend lose their job which sees us through our darkest hours. It is the firefighter's courage to storm a stairway filled with smoke, but also a parent's willingness to nurture a child that finally decides our fate.
Our challenges may be new. The instruments with which we meet them may be new. But those values upon which our success depends -- honesty and hard work, courage and fair play, tolerance and curiosity, loyalty and patriotism -- these things are old. These things are true. They have been the quiet force of progress throughout our history.
What is demanded, then, is a return to these truths. What is required of us now is a new era of responsibility -- a recognition on the part of every American that we have duties to ourselves, our nation and the world; duties that we do not grudgingly accept, but rather seize gladly, firm in the knowledge that there is nothing so satisfying to the spirit, so defining of our character than giving our all to a difficult task.
This is the price and the promise of citizenship. This is the source of our confidence -- the knowledge that God calls on us to shape an uncertain destiny. This is the meaning of our liberty and our creed, why men and women and children of every race and every faith can join in celebration across this magnificent mall; and why a man whose father less than 60 years ago might not have been served in a local restaurant can now stand before you to take a most sacred oath. (Applause.)
So let us mark this day with remembrance of who we are and how far we have traveled. In the year of America's birth, in the coldest of months, a small band of patriots huddled by dying campfires on the shores of an icy river. The capital was abandoned. The enemy was advancing. The snow was stained with blood. At the moment when the outcome of our revolution was most in doubt, the father of our nation ordered these words to be read to the people:
"Let it be told to the future world...that in the depth of winter, when nothing but hope and virtue could survive... that the city and the country, alarmed at one common danger, came forth to meet [it]."
America: In the face of our common dangers, in this winter of our hardship, let us remember these timeless words. With hope and virtue, let us brave once more the icy currents, and endure what storms may come. Let it be said by our children's children that when we were tested we refused to let this journey end, that we did not turn back nor did we falter; and with eyes fixed on the horizon and God's grace upon us, we carried forth that great gift of freedom and delivered it safely to future generations.
Thank you. God bless you. And God bless the United States of America.Donnerstag, 22. Januar 2009
NOKIA geht in die Knie - - 69 %
Microsoft taumelt - 5.000 Jobs futsch

Hi world,
Ich schätze Apple, nach dem Abgäng (äh, der 6 Monatspause) von Steve Jobs. Wers glaubt dass er wieder kommt. Ich sicher nicht. Pancreascarcinome sind in der Regel letal.
Heute war auch Google dran . Minus 68 % im letzten Quartal. Heise schreibt, euphemistisch,
Google liegt bei Umsatz und Gewinn über den Prognosen, so ein Schmarrn. Realitätsverlust würde ich meinen, aber TOTAL.
Mittwoch, 21. Januar 2009
Conficker wird politisch! - Gilt Conficker dem Militär? BBC - Report

Hi world,
Und schon wird der Wurm politisiert. Aus Conficker wird ein politisches Virus in den Köpfen, welches u.U. weitaus gefährlicher sein kann, als es die technischen Aspekte seiner Fortpflanzung sind.
Immerhin, das Flagschiff ihrer Majestät soll auch betroffen sein.
Denn: "Conservative MP Mark Pritchard said he had been told by one defence official that e-mail traffic from some RAF stations had been re-directed to a Russian internet server as a result of the virus."
Naja, welchen militärischen / nachrichtendienstlichen Sinn das haben sollte, das kann er uns sicher auch bald ergänzend erklären. Oder? Keinen, denke ich mal. Billige Polemik - hey Pritchard: "Tell that to the marines!" - aber genau das hat er ja gerade getan :)) !
Eine Parallele zur deutschen Geschichte findet sich hier ebenso. Vorgestern vor 40 Jahren wurden in Lebach/Saar bei einem Überfall auf ein Munitionsdepot mehrere Soldaten ermordet. Kaum einer von den jüngeren Lesern hier weiss das noch. Wieso auch! Das Lebach - Medienurteil hat später Rechts - Geschichte geschrieben.
Und damals war es übrigens auch genau so, dass der CDU - Abgeordnete des Dt. Bundestags, Marx, ein stramm Rechter, von Kaiserslautern aus, ohne auch nur den geringsten Beweis dafür antreten zu können, "die Linken" dafür verantwortlich gemacht hatte. - In Wirklichkeit waren es 3 Homosexuelle, die nichts, aber auch gar nichts mit den "Linken" zu tun hatten. (Sie wollten ein schönes Leben führen - heute heisst das: "Live is fun" - und wir blicken auf die Bürgermeister von großen deutschen Städten...) - Im Vorzimmer eben jenes Herrn Marx, dieses rechten scharfen Hundes, hatte "der Osten" übrigens eine Agentin - seine Sekretärin nämlich - platziert. So scharf war der :)) - für die "drüben"!
Ähnliches würde ich meinen, gilt auch für diesen Fall.
First presidential actions - Thank you!

Hi world,
Ich verstehe das so. dass er damit ausdrücken will, daß er seine vor der Wahl gegebenen Versprechen einzuhalten gewillt ist. Dazu sind die bisher unternommenen Schritte sehr geschickt ausgewählt und ausgezeichnet.
Besonders die Abschaffung von Guantanamo finde ich bemerkenswert. Man kann Freiheit nicht verteidigen, indem man Instrumente der Unfreiheit schafft. Dann wäre Freiheit nichts mehr wert. Das hat er begriffen. Man hätte langsam verzweifeln können an den USA in den letzten Jahren.
Alles sehr löblich! - Der Mann geht ran.... gut so! Und bitte so weiter.
Auch wenn die verbal von ihm Ertappten zunächst an der Börse revoltierten und die Kurse haben fallen lassen. Macht nichts. Das verwächst sich.
update : Thunderbird 2.0.0.19

Hi world,
update für Thunderbird. Quelle: BSI
Nachzügler: Mozilla veröffentlicht Update für Thunderbird
Neues vom Conficker: das BSI informiert die Bürger

Hi world,
Hier der FULLTEXT der PR. Quelle: BSI
Pressemitteilung
Internetwurm " Downadup / Conficker " breitet sich aus
Bonn, 20. Januar 2009.
Derzeit attackiert der Internetwurm " Downadup / Conficker " weltweit Windows-Rechner. Dieser Schädling verbreitet sich über eine Schwachstelle in Windows, für die bereits seit Ende Oktober 2008 ein Sicherheitsupdate ( MS08-067 ) von Microsoft bereit steht. Eine weitere Infektionsquelle sind Wechsel-Laufwerke wie zum Beispiel USB-Sticks, da beim Anschließen eines Datenträgers durch die "Autorun"-Funktion automatisch das darauf befindliche Schadprogramm gestartet und installiert wird.
In diesem Zusammenhang verschickte das Bürger-CERT, der kostenlose Warn- und Informationsdienst des BSI für Privatanwender und kleine Unternehmen, am 20. Januar 2009 eine Extraausgabe des E-Mail-Newsletters "Sicher • Informiert", der Hinweise zum Schutz des PCs liefert.
Bürger-CERT hat bereits in früheren Newsletter-Ausgaben auf diese Sicherheitslücke hingewiesen:
Technische Warnung (24.10.2008)
Microsoft schließt kritische Sicherheitslücke in Microsoft Windows
Newsletter "Sicher • Informiert" (30.10.2008)
Rubrik SCHUTZMASSNAHMEN
Schnelle Reaktion: Microsoft schließt kurzfristig kritische Lücke in Windows
Newsletter "Sicher • Informiert" (13.11.2008)
Rubrik STÖRENFRIEDE
Schnell patchen!: Würmer nutzen Sicherheitslücke in Windows
Newsletter "Sicher • Informiert" (11.12.2008)
Rubrik STÖRENFRIEDE
Viele Rechner noch ohne Patch: Wurm verbreitet sich über altbekannte Windows-Lücke
Kontakt:
Postfach 20 03 63,
53133 Bonn
Pressesprecher: Matthias Gärtner
Tel.: +49 228 99 9582-5850
E-Mail: presse@bsi.bund.de
Internet: www.bsi.bund.de
Größter Kreditkarten Datendiebstahl aller Zeiten in USA

Hi world,
Der US Secret Service entdeckte die eingeschleuste, raffinierte Malware und machte sie unschädlich. Die vom Unternehmen angeblich eingerichtete Info Site blieb heute noch stumm. Die Washington Post berichtet darüber.
Dienstag, 20. Januar 2009
Inauguration speech - Antrittsrede Obama 20.01.2009

Hi world,
"Meine Mitbürger:
Ich stehe heute hier, demütig angesichts der Aufgabe, die vor uns liegt, dankbar für das Vertrauen, das Sie mir geschenkt haben, und der Opfer gedenkend, die unsere Vorfahren auf sich genommen haben. Ich danke Präsident Bush für seinen Dienst an unserer Nation und für die Großzügigkeit und Kooperation, die er während des Übergangs gezeigt hat.
Vierundvierzig Amerikaner haben jetzt den Präsidenten-Eid geschworen. Die Worte wurden gesprochen in den Fluten des Wohlstandes und den friedlichen Wassern des Friedens. Jedoch, gelegentlich wird der Eid auch inmitten sich zusammenbrauender Wolken und wütender Stürme gesprochen. In diesen Momenten hat Amerika nicht nur wegen der Fähigkeiten oder der Vision jener in hohen Ämtern weitergemacht, sondern weil wir, das Volk, den Idealen unserer Ahnen und unseren Gründungsdokumenten treu geblieben sind.
So ist es gewesen. So muss es sein mit dieser Generation von Amerikanern.
Dass wir inmitten einer Krise stecken, ist mittlerweile bekannt. Unsere Nation ist im Krieg gegen ein weitreichendes Netzwerk von Gewalt und Hass. Unsere Wirtschaft ist massiv geschwächt als Folge der Gier und Verantwortlungslosigkeit einiger, aber auch des gemeinsamen Versagens dabei, schwere Entscheidungen zu treffen und die Nation auf ein neues Zeitalter vorzubereiten. Häuser sind verlorengegangen, Jobs abgebaut, Unternehmen zerstört. Unser Gesundheitswesen ist zu teuer, zu viele schaffen unsere Schulen nicht, und jeder Tag beweist aufs Neue, dass die Art und Weise unseres Energieverbrauchs unsere Feinde stärkt und unseren Planeten bedroht.
Dies sind Hinweise auf die Krise, die Daten und Statistiken unterworfen ist. Weniger messbar, aber nicht weniger tiefgreifend ist der Verlust des Vertrauens überall im Land - eine nagende Angst, dass Amerikas Niedergang unvermeidlich ist, und dass die kommende Generation ihren Blick senken muss.
Heute sage ich Ihnen, dass die Herausforderungen, die vor uns liegen, real sind. Sie sind ernst, und es gibt viele. Sie werden nicht leicht oder kurzfristig zu meistern sein. Aber wisse, Amerika - sie werden gemeistert werden.
An diesem Tag sind wir hier, weil wir die Hoffnung über Furcht gewählt haben, Einigkeit in unseren Zielen anstelle von Konflikt und Zwietracht.
An diesem Tag kommen wir zusammen, um das Ende belangloser Beschwerden und falscher Versprechungen auszurufen, der gegenseitigen Beschuldigungen und abgenutzten Dogmen, die viel zu lange unserer Politik die Luft abgeschnürt haben.
Wir bleiben eine junge Nation, doch nach den Worten der Schrift ist jetzt die Zeit da, Kindereien beiseite zu lassen. Die Zeit ist gekommen, unseren fortdauernden Geist zu bestärken, unsere bessere Geschichte zu wählen, dieses wertvolle Geschenk, diese noble Idee weiterzutragen, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde: das gottgegebene Versprechen, dass alle gleich sind, alle frei sind, dass alle eine Chance verdienen, ihr volles Maß an Glückseligkeit zu erstreben.
(...) Wir begreifen, dass Größe nie eine Selbstverständlichkeit ist. Sie muss verdient werden. Unsere Reise war nie eine mit Abkürzungen oder der Bereitschaft, mit dem Zweitbesten vorlieb zu nehmen. Es war kein Weg für die Zaghaften - für jene, die Freizeit der Arbeit vorziehen oder nur die Freuden von Reichtum und Ruhm suchen. Stattdessen waren es die Risikobereiten, die Macher - einige gefeiert, aber viel häufiger Männer und Frauen, die im Verborgenen arbeiteten, die uns den langen, holprigen Weg zu Wohlstand und Freiheit hinaufgebracht haben.
(...)
Immer wieder haben diese Männer und Frauen gekämpft und Opfer gebracht und gearbeitet, bis ihre Hände wund waren, damit wir ein besseres Leben haben. Sie haben Amerika als etwas gesehen, das größer ist als die Summe unserer individuellen Bestrebungen, größer als all die Unterschiede durch Geburt oder Reichtum oder Interessengruppe.
Das ist die Reise, die wir heute fortsetzen. Wir bleiben die wohlhabendste, mächtigste Nation auf Erden. Unsere Arbeiter sind nicht weniger produktiv als vor Beginn der Krise. Unser Geist ist nicht weniger erfindungsreich, unsere Güter und Dienstleistungen nicht weniger gefragt, als sie es vergangene Woche, vergangenen Monat oder vergangenes Jahr waren. Unsere Fähigkeiten bleiben unverändert. (...) Von heute an müssen wir uns aufraffen, den Staub abschütteln und wieder mit der Arbeit beginnen, Amerika zu erneuern.
Egal, wo wir hinsehen, es gibt viel zu tun. Der Zustand der Wirtschaft ruft nach raschem, entschlossenem Handeln, und wir werden handeln - nicht nur um neue Jobs, sondern auch, um eine neue Basis für Wachstum zu schaffen. (...) Wir werden jene Straßen und Brücken bauen (...). Wir werden die Sonne und den Wind und den Erdboden nutzen, um unsere Autos und Fabriken zu betreiben. (...)
Nun, es gibt einige, die das Ausmaß unserer Zielsetzungen in Frage stellen - die anmerken, dass unser System nicht allzu viele große Pläne vertragen kann. Sie haben nur ein kurzes Gedächtnis. Sie haben vergessen, was dieses Land bereits geleistet hat; was freie Männer und Frauen schaffen können, wenn Vorstellungskraft zusammengeht mit gemeinsamen Zielen und der Notwendigkeit von Mut.
(...) Die Frage, die wir uns heute stellen, ist nicht, ob unsere Regierung zu groß oder zu klein ist, sondern ob sie funktioniert - ob sie Familien hilft, Arbeit zu anständigen Löhnen zu finden, Pflege, die sie sich leisten können, eine würdige Rente. Wo die Antwort Ja lautet, wollen wir weitermachen. Wo die Antwort Nein ist, werden die Programme enden. (...)
Die Frage ist auch nicht, ob der Markt eine gute oder böse Kraft ist: Seine Macht, Wohlstand zu schaffen und Freiheit auszudehnen ist unübertroffen, doch die Krise hat uns daran erinnert, dass der Markt ohne wachsamen Blick außer Kontrolle geraten kann - und dass eine Nation nicht lange gedeihen kann, wenn nur die Wohlhabenden bevorzugt werden. Der Erfolg unserer Wirtschaft hing immer schon nicht allein vom Bruttoinlandsprodukt ab, sondern auch von der Tragweite unseres Wohlstands; von unserer Fähigkeit, jedem Willigen eine Chance zu geben - nicht aus Barmherzigkeit, sondern weil es der sicherste Weg zum Gemeinwohl ist.
Was unsere gemeinsame Verteidigung angeht, weisen wir die Wahl zwischen unserer Sicherheit und unseren Idealen zurück. Unsere Gründungsväter, die sich für uns kaum vorstellbaren Gefahren ausgesetzt sahen, entwarfen eine Charta, um Rechtstaatlichkeit und Menschenrechte sicherzustellen (...). Diese Ideale erhellen noch immer die Welt, und wir werden sie nicht um der Zweckmäßigkeit willen opfern. Und deshalb für alle anderen Völker und Regierungen, die heute zusehen, für die größten Hauptstädte bis zu dem kleinen Dorf, in dem mein Vater geboren wurde: Wisst, dass Amerika ein Freund jeder Nation und jedes Mannes, jeder Frau und jedes Kindes ist, die eine friedliche und würdevolle Zukunft suchen, und dass wir wieder zur Führung bereitstehen.
(...)
Wir können uns diesen neuen Gefahren stellen, die noch mehr Einsatz fordern - noch mehr Zusammenarbeit und Verständnis der Nationen untereinander. Wir werden verantwortungsvoll damit beginnen, den Irak den Menschen dort zu überlassen und einen hartverdienten Frieden in Afghanistan schmieden. Mit alten Freunden und früheren Feinden werden wir unermüdlich arbeiten, um die nukleare Bedrohung zu verringern und das Phantom eines sich aufheizenden Planeten zurückzudrängen. Wir werden uns nicht für unseren Lebenswandel entschuldigen und bei seiner Verteidigung nicht wanken, und für alle jene, die ihre Ziele durch Terror und das Abschlachten Unschuldiger vorantreiben wollen, wir sagen euch jetzt, dass unser Geist stärker ist und sich nicht brechen lässt (...).
Denn wir wissen, dass unser Patchwork-Erbe eine Stärke und keine Schwäche ist. Wir sind eine Nation von Christen und Muslimen, Juden und Hindus - und Nicht-Gläubigen. Wir sind geformt durch jede Sprache und Kultur aus jedem Winkel dieser Erde; und weil wir den bitteren Geschmack des Bürgerkriegs und der Teilung geschmeckt haben, und aus diesem dunklen Kapitel stärker und vereinter hervorgegangen sind, können wir nicht anders als daran glauben, dass alter Hass eines Tages vorbeigeht (...).
An die muslimische Welt - wir suchen einen neuen Weg nach vorn, basierend auf gegenseitigem Interesse und gegenseitigem Respekt. An jene Führer weltweit, die Zwietracht säen wollen oder die Probleme ihrer Gesellschaft dem Westen anlasten - wisst, dass Euer Volk Euch danach beurteilt, was Ihr aufbauen könnt - nicht danach, was Ihr zerstören könnt.
Unsere Herausforderungen mögen neue sein. Die Instrumente, um sie zu überwinden, mögen neu sein. Doch die Werte, auf denen unser Erfolg fußt - harte Arbeit und Aufrichtigkeit, Mut und Fair Play, Toleranz und Neugier, Loyalität und Patriotismus - diese Dinge sind alt. Diese Dinge sind wahr. Sie waren die stillen Kräfte unseres Fortschritts in der Geschichte. Was gefragt ist, ist eine Rückkehr zu diesen Wahrheiten. (...)
Das ist der Preis und das Versprechen der Staatsbürgerschaft.
Das ist der Ursprung unseres Zutrauens - das Wissen, dass Gott uns aufruft, eine ungewisse Zukunft zu gestalten.
Das ist die Bedeutung unserer Freiheit und unser Credo - darum können Männer und Frauen und Kinder jeder Rasse und jedes Glaubens an der Feier auf dieser großartigen Mall teilnehmen. Darum kann ein Mann, dessen Vater hier vor weniger als 60 Jahren nicht einmal in einem Lokal bedient worden wäre, nun vor Euch stehen und diesen heiligen Eid schwören.
Lasst uns an diesem Tag daran denken, wer wir sind und wie weit wir es gebracht haben. Im Jahr der Geburt Amerikas, im kältesten aller Monate, kauerte eine kleine Gruppe von Patrioten an den erlöschenden Lagerfeuern am Rande eines eisigen Flusses. Die Hauptstadt war aufgegeben. Der Feind rückte vor. Der Schnee war blutbefleckt. In einem Augenblick, in dem der Ausgang unserer Revolution am zweifelhaftesten erschien, ordnete der Vater unserer Nation (George Washington, der spätere erste Präsident, Anm. d. Red.) an, dass diese Worte den Menschen vorgelesen werden:
'Lasst es der künftigen Welt gesagt sein... dass in den Tiefen des Winters, als nichts als Hoffnung und Tugend überleben konnten... dass die Stadt und das Land, alarmiert von einer gemeinsamen Bedrohung, zusammenkamen, um (dagegen) anzugehen.'
Amerika. Angesichts der gemeinsamen Bedrohungen, in diesem Winter unserer Bedrängnis, lasst uns dieser zeitlosen Worte gedenken. Mit Hoffnung und Tugend, lasst uns wieder den eisigen Strömungen trotzen und aushalten, was immer an Stürmen kommen mag. Lasst es von unseren Enkeln gesagt sein, dass wir uns weigerten, diese Reise zu beenden, als wir herausgefordert wurden, und dass wir uns nicht umdrehten oder zauderten, und dass wir, den Blick zum Horizont gerichtet und Gottes Gnade über uns, jenes große Geschenk der Freiheit vorantrugen und sie künftigen Generationen wohlbehalten weitergaben."
Obama: Seine Antrittsrede vom 20.01.2009

Hi world,
Hoffen (und beten) wir, dass sich die meisten "Guten Wünsche" künftig erfüllen mögen.
Montag, 19. Januar 2009
BXVI nun bald in Youtube - Youtube wird katholisch

Hi world,
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.Herunterladen mit : http://de.clipa.tv/
Conficker conflicker kudo upandown: jetzt 12 Millionen PC befallen?

("2 confickers in action" )
In einem anderen Blogbeitrag von mir der Link zum MS Microsoft Removal Tool MSRT :
Schadenstätigkeiten von Conficker:
- "Conficker" löscht zunächst alle Wiederherstellungs-Punkte des Betriebssystems
- conflict, conflicker, konflicker, konfick, konficker, konnficker, konn-fikker, conficker, fick, ficken, sex, virensex, aids, übertragung, virenschutz, schutz, safe, safer, kondeom, virus, vierus, worm, wurm, wurmm, conficke, conficker, con-ficker, con-ficke, kudo, upandown, up-an-down, upan, andown, upan-down, upanddown, up-and-down, desifekttion, desinfektion, desinfizieren, säubern, bereinigen, sauber machen, cler, clear, clearen, clenen, klenen, cleanen, putzen, putze, sauberputzen, vertilgen, eliminieren, löschen, ausrotten, verräumen, ms, microsoft, msrt, remove, removing, removal, removen, tool, tools, werkzeug, softare, software, hardware, festplatte, usb, usb-stick, usbstick, stick, infektionsweg, infektion, infection, infektionskette, verbreitung, verbreitungsweg, ausbreitung, rasant, russland, indien, banghalore, pakistan, al quaida, hacker, ukraine, programmierer, bka, cia, nsa
conficker kido downadup downandup entfernen desinfection disinfect desinfektion virus - kb890830 - remove - removal - erkennen - aufspüren - löschen

Hi world,
Die aktuelle Version nennt sich: windows-kb890830-v2.6.exe (Sie ist vom 13.01.09).
update: Conficker erreicht die WorldPress
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,602032,00.html