Donnerstag, 7. Mai 2009

Die Weltwoche (CH) zum globalen Alarmismus


Hi world,

den hier nachfolgend verlinkten Kommentar der "Weltwoche" aus der Schweiz habe ich bei der regelmässigen Sichtung der globalen Alarm- und Hysteriemeldungen gefunden. Sehr lesenswert! Vielen herzlichen Dank für diesen schönen und zu 100% zutreffenden Kommentar! FULL ACK!

Oberflächliche, allzeit bereite Kritiker werden natürlich behaupten, dass ich das jetzt nur schreibe, weil ich jemand gefunden habe, der mit mir - und meiner bereits zuvor publizierten Meinung - voll übereinstimmt.

Sei es drum :)!

Und hier noch zum update der WHO (Nummer 18): 1893 Fälle von .... na, wie nennt man das Agens denn heute.... erst mal googlen, bevor ich was falsches notiere.... . Na, und ?

Auch die Bundeswehr hatte sich, und das voraus schauend bereits 2007 in ihren Sandkästen auf eine solche Pandemie vorbereitet um das Virus, auf Ihre Weise sozusagen, "abzuschiessen." Doch so einfach , wie der gemeine GMA - Soldat (=Gruss, Meldung, Anzug :)) ) sich das in der Regel vorstellt, so einfach jedenfalls scheint das nicht zu sein, wie die Mitteilung über die sog. Stabsrahmenübung zeigt.

Das dort gezeigte Szenario ist ziemlich trübe und düster. Es ist im Extremfall jedoch durchaus möglich. Bisher ist es, glücklicher Weise, so noch nicht eingetreten - und aktuell scheint es wohl auch kaum so der Fall zu sein. - Das heisst umgekehrt jedoch nicht, dass es nicht eintreten könne. Insofern kann gegen derartige Sandkastenspiele sicher nicht viel eingewendet werden. Das ist Aufgabe der Tarngefleckten. Und noch immer gilt das Primat der Politik. - Die Grenzen (rest-)staatlichen Organisationsvermögens werden hierbei ausgetestet. - Doch wir leben heute, im "hic-et-nunc". Und deswegen wird kein einziges Virus getötet. Es wird lediglich gelernt, mit den Folgen umzugehen. - Das ist ok so. Den Durchschnittsbundesbürger graut´s, verständlicher Weise. Man sollte den Deutschen Michel nicht so aufregen, wie das die Bild in den letzten Wochen gemacht hat. Irgendwann platzt der dann nämlich - der deutsche Michel (als Stereotyp).

Manchen Gruppierungen gefällt das nun überhaupt nicht und sie wettern, stets nur zu 3/4 gut informiert, schwer dagegen. Das Netz macht´s eben möglich. Eine sachliche Betrachtungsweise scheint hier jedoch allemal dringend geboten, um nicht von einem bestimmten "Interessevirus" noch zusätzlich zum Angstvirus befallen zu werden :) ....




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